»Kalter Krieg 2.0« | Südchinesisches Meer : Muskelspiele zwischen China und der Royal Navy
Während der Passage durch das Südchinesische Meer wird die HMS Albion am 31. August bei den von Peking, Vietnam und Taiwan beanspruchten Paracel-Inseln (oder bzw. Xisha-Inseln) von zwei chinesischen Helikoptern und einer Fregatte bedrängt.
Während Großbritannien die Fahrtroute mit der „Freiheit der Navigationsrechte“ rechtfertigt, sieht China darin eine „Provokation“ und einen Verstoß gegen „gegen Chinas Souveränität“, berichten die englische Daily Express in seiner online-Ausgabe, die BBC oder Taiwan News. Dabei spielt die unterschiedliche Interpretation nationaler Seegrenzen die Hauptrolle: Großbritannien sieht die HMS Albion in internationalen Gewässern, während China eine 12-Meilen Grenze um die Insel für sich beansprucht. (red.)
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