DIE RÜCKKEHR DER ROYAL NAVY IN PAZIFISCHE GEWÄSSER
Tebel-Report |ANALYSE
Der US-amerikanische Lenkraketenzerstörer USS McCampbell, der Nachschub Öler USNS Henry J. Kaiser und die Fregatte HMS Argyll der Royal Navy beenden eine sechstägige Marineübung im Südchinesischen Meer. Das Ziel der Übung bestand darin, China die „Freiheit der Meere“ vorzuführen und gleichzeitig die Arbeitsbeziehungen zwischen US- und britischen Kriegsschiffen zu vertiefen.
Zeitgleich hielten laut chinesischen Quellen wie die Global Times vier Kriegsschiffe der PLA (Chinas People’s Liberation Army), der Lenkwaffenzerstörer Hefe vom Typ 052D, die Fregatte Yuncheng vom Typ 054A, das amphibisches Transportdock (=LPD) Changbaishan vom Typ 071, das Versorgungsschiff des Typs 903A Honghu und Kampfflugzeuge eine Übung ab.
In japanischen Gewässern hatte die HMS Argyll zuvor gemeinsam mit dem japanischen Hubschrauberträger Izumo ein US-Atom-U-Boot gesucht, das für diese Übung vor Japans Küste lauerte.
verschiedene Medienberichte u.a. Japan Times / Defence Talk / Global Times / UPI
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