»Israelisch-palästinensischer Konflikt« | Sind die Palästinensischen Autonomiebehörden Terrorpaten?
Die Palästinensische Autonomiebehörde benennt öffentliche Gebäude und Straßen nach Menschen, die Anschläge in Israel verübt haben. Auch erhalten Terroristen, die in israelischen Gefängnissen einsitzen, eine palästinensische Rente. Zudem werden Familien von getöteten Attentätern finanziell unterstützt, deren Höhe sich nach dem Ausmaß der Gewalt bemisst, berichten verschiedene Zeitungen. Es besteht der Vorwurf, dass diese Gelder indirekt von der EU bezahlt werden.
Siehe
(19.7.2017) Palestinian Authority’s 2017 Budget Shows ‘Huge Increase’ in Funding for Terror Payments.- The algemeiner (New York, NY, USA)
(29.6.2017) Palästinensische Schulbücher. Lektionen in Hass.- Frankfurter Allgemeine (Frankfurt/Main, Hessen, D)
(1.6.2017) Palästinenser weigern sich das nach Terroristen benannte Zentrum umzubenennen.– Israel Nachrichten (Jerusalem, Israel)
(30.05.2017) UNO zieht die Unterstützung für ein Zentrum zurück das den Terror verherrlicht.- Israel Nachrichten (Jerusalem, Israel)
(13.4.2017)Familien von Terroristen erhalten mehr Geld. Die Zahlung an Familien von „Märtyrern“ werden erhöht. Sie orientieren sich künftig an den Lebenshaltungskosten in den Palästinensergebieten.- israelnetz (Wetzlar, Hessen, D)
(30.10.2016) Palästinenser benennen Schulen und Straßen nach Terroristen.- welt n24 (D)
(6.10.2016) Überweist Abbas EU-Hilfsgelder an Terroristen? In Tagesspiegel (Berlin, D)
(2.9.2016) Siehe Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode, Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode, Drucksache 18 /9512, Seite 4 (pdf)
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